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Mode-Modell

Mode Glossar


Akademie Modestyling hat euch ein Fashion-Lexikon mit Erklärungen zusammengestellt.
Fashion Begriffe der Modewelt von A bis Z einfach für dich erklärt.

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A-Linie: Ein Kleidungsstück, das am oberen Teil eng anliegt und sich zur Unterseite hin erweitert und in Form eines "A" ausläuft. Es gibt A-Linien-Kleider, Röcke und Mäntel.

Accessoires: Gegenstände, die ein Outfit ergänzen, wie z.B. Schmuck, Taschen, Schals, Hüte, Gürtel oder Sonnenbrillen.

 

Asymmetrisch: Ein Design, das ungleichmäßige Formen oder Schnitte hat, wie beispielsweise ein Schulterfrei-Top, das nur

an einer Schulter einen Träger hat oder eine Bluse mit ungleich langen Ärmeln.

 

Athleisure: Ein Modestil, der Sportkleidung in die Alltagskleidung integriert.

 

Avantgarde: Ein künstlerischer und experimenteller Stil, der sich durch unkonventionelle Designs und Formen auszeichnet.

 

Baggy: Ein locker sitzender Schnitt von Kleidungsstücken, der oft bei Hosen und Shorts zu finden ist.

 

Ballonärmel: Ein Ärmel, der eng am Armansatz anliegt und sich dann voluminös ausbreitet.

 

Bandeau: Ein trägerloses Kleidungsstück, das am Oberkörper eng anliegt, wie beispielsweise ein Top oder ein Kleid.

 

Basics: Kleidungsstücke, die die Grundlage für viele Outfits bilden, wie T-Shirts, Jeans oder weiße Hemden.

 

Batik: Ein Färbeverfahren, bei dem die Farbe auf das Material aufgetragen wird, um ein bestimmtes Muster zu erzeugen.

 

Beuteltasche: Eine Tasche, die wie ein Beutel geformt ist und oft einen Zugbandverschluss hat.

 

Blazer: Ein klassisches, tailliertes Kleidungsstück mit Kragen und Knopfverschluss, das oft in formellen oder geschäftlichen Umgebungen getragen wird.

 

Blusen: Ein Oberteil, das oft aus leichtem Material gefertigt ist und in verschiedenen Schnitten erhältlich ist.

 

Boho: Ein Stil, der von der Bohemian-Kultur inspiriert ist und sich durch fließende Kleidung, Fransen, Ethno-Muster und -Accessoires auszeichnet.

 

Bootcut: Ein Schnitt von Hosen, der eng an den Oberschenkeln sitzt und dann ab dem Knie ausgestellt ist.

 

Boyfriend-Jeans: Eine lockere, männlich geschnittene Jeans, die oft mit umgekrempelten Beinen getragen wird.

 

Bralette: Ein kurzes, trägerloses Oberteil Top, das als BH-Ersatz oder als Teil eines Outfits getragen wird.

 

Bustier: Ein enganliegendes Oberteil ohne Träger, das oft als Teil eines Outfits getragen wird oder als BH-Ersatz dient.

Cape: Ein fallender Umhang, der über der Kleidung getragen wird und oft mit einem Knopf oder einer Schnalle geschlossen wird.

 

Capsule Wardrobe: Eine Sammlung von Kleidungsstücken, die vielseitig miteinander kombinierbar sind und eine Basisgarderobe bilden.

 

Cardigan: Ein weiches, offenes Strickoberteil mit Knöpfen oder einem Reißverschluss an der Vorderseite.

 

Chinos: Eine Hose mit geradem oder leicht schmalem Bein und einem leichten Stoff, der oft aus Baumwolle oder Leinen besteht.

 

Cocktailkleid: Ein Kleid, das sich zwischen formell und informell befindet und oft bei Veranstaltungen wie

Cocktailpartys getragen wird. Es ist in der Regel knielang und kann verschiedene Schnitte haben.

 

Crop Top: Ein Oberteil, das kurz geschnitten ist und oft den Bauchnabel freilegt.

 

Cut-Out: Ein Design, bei dem Teile des Stoffs ausgeschnitten oder ausgestanzt wurden, um ein Muster oder eine Form zu erzeugen.

 

Denim: Ein robustes Baumwollgewebe, das oft für Jeans und andere Freizeitkleidung verwendet wird.

 

Designer: Ein Modeschöpfer oder -label, der Kleidung, Accessoires oder Schuhe entwirft und produziert.

 

Distressed: Ein Stil, auch Used Look genannt, der absichtlich verwaschen, zerrissen oder abgenutzt aussieht.

 

Dolman-Ärmel: Ein weit ausgestellter Ärmel, der am Armansatz eng anliegt und sich dann zum Handgelenk hin ausbreitet.

 

Elegant: fein, vornehm, gewählt.

Empire-Stil: Ein Kleidungsstil, bei dem die Taille unterhalb der Brust liegt und der Rock oder die Hose von dort aus fällt.

Ethno-Stil: Kleidung aus den Kulturkreisen ferner Länder in den für diese Regionen typischen Farben und Mustern.

Etuikleid: Figurbetonendes Kleid, das sich eng an den Körper schmieg

Fashion: Ein Begriff, der die neuesten Trends und Stile in der Kleidung und Accessoires bezeichnet.

 

Faux Fur: Ein synthetisches Material, das wie echter Pelz aussieht und in Kleidung und Accessoires verwendet

wird.

 

Flared: Ein Schnitt von Kleidungsstücken, bei dem der untere Teil ausgestellt ist, wie beispielsweise bei einer

Flared-Jeans auch Schlaghose gennant.

 

Flip-Flops: Eine Art von Schuhen, die aus einer Sohle und einem dünnen Riemen bestehen und oft bei warmem Wetter oder am Strand getragen werden.

 

Fringe: Ein Designelement, bei dem dünne Schnüre oder Fäden an Kleidungsstücken oder Accessoires befestigt sind und bei Bewegung schwingen.

 

Gladiator-Sandalen: Sandalen, die mit mehreren Riemen am Knöchel und über den Fuß verbunden sind und oft bis zum Knie reichen.

 

Gothic: Ein Modestil, der von der Gothic-Kultur inspiriert ist und sich durch dunkle Farben, Spitze, Leder und

Metall auszeichnet.

 

Haremshose: Eine lockere Hose mit tief sitzendem Schritt und engen Bündchen an den Knöcheln.

 

Haute Couture: Eine hochwertige, maßgeschneiderte Kleidung, die von renommierten Modedesignern hergestellt wird.

 

Hemline: Die Linie, an der der Saum eines Kleidungsstücks endet.

 

High-Waist: Ein Schnitt von Hosen oder Röcken, bei dem der Bund über der natürlichen Taille sitzt.

 

Hoodie: Ein Kapuzenpullover, der oft aus weichem Stoff gefertigt ist und eine Kapuze und eine Kängurutasche hat.

 

Janker: Trachtenjacke mit Kellerfalte im Rücken und Steh- oder Reverskragen. Typisch sind kontrastierende Kanten und Schmuckknöpfe aus Metall oder Hirschhorn.

Jumper: Sportliches, pulloverartiges, gut hüftlanges Oberteil.

Jumpsuit: Ein einteiliges Kleidungsstück, das aus einer Hose und einem Oberteil besteht und oft den Eindruck erweckt, als wäre es ein Kleid.

 

Karo: Ein Muster, das aus quadratischen Blöcken in verschiedenen Farben und Größen besteht.

 

Kaftan: Ein langes, lockeres Kleidungsstück mit weiten Ärmeln und einem luftigen Schnitt, das oft aus leichtem Stoff wie Seide oder Chiffon hergestellt wird.

 

Kimono: Ein traditionelles japanisches Kleidungsstück mit weiten Ärmeln und einem breiten Gürtel.

Kleid: Ein einteiliges Kleidungsstück, das den Oberkörper und die Beine bedeckt und in verschiedenen Längen und Schnitten erhältlich ist.

 

Kniehose: Eine Hose, die bis zum Knie reicht und oft im Sommer oder bei sportlichen Aktivitäten getragen wird.

 

Knitwear: Kleidung, die aus gestricktem Stoff hergestellt wird, wie beispielsweise Pullover, Strickjacken oder Schals.

 

Krawatte: Ein Accessoire für Männer, das um den Hals getragen wird und aus einem schmalen Streifen Stoff besteht.

 

Kunstleder: Ein synthetisches Material, das wie echtes Leder aussieht und oft in Kleidung und Accessoires verwendet wird.

Leggings: Eine enganliegende Hose, die aus einem dehnbaren Stoff wie Baumwolle, Nylon oder Lycra hergestellt wird.

 

Lingerie: Unterwäsche, die speziell für Frauen entworfen wurde und oft aus seidigen oder Spitzenstoffen hergestellt wird.

 

Loafers: Ein flacher, bequemer Schuh, der oft aus Leder hergestellt wird und keine Schnürsenkel oder Verschlüsse hat.

 

Lycra: Ein dehnbarer, synthetischer Stoff, der oft in Sportbekleidung oder Leggings verwendet wird.

 

Mesh: Ein Netzstoff, der oft für Kleidung und Accessoires verwendet wird, um ein durchsichtiges oder texturiertes Aussehen zu erzielen.

Metallics: Metallisch wirkende Farben, beispielsweise in Gold, Silber oder Kupfer.

Milky Washed: Sehr helle Bleichung bei Denim, bereits zum Weiß tendierend.

 

Mules: Ein Schuh, der offen ist und keine Rückseite hat, aber oft einen Absatz hat.

 

Nadelstreifen: Nadelfeine Längsstreifen; heller Streifen auf dunklem Fond. Typisches Dessin für gepflegte Herrenanzüge.

Nieten: Kleine metallische Spitzen, die auf Kleidungsstücken und Accessoires angebracht werden können, um einen punkigen oder rockigen Look zu erzielen.

 

Overall: Einteiliger Anzug - Oberteil und Hose in einem Stück.

Overdressed: Zu anspruchsvoll für einen bestimmten Anlass gekleidet.

Oxford: Buntgewebter Hemdenstoff mit ganz feiner Struktur.

 

Oversized: Ein Kleidungsstil, der absichtlich zu groß und locker sitzt, um einen bequemen und entspannten Look zu erzielen.

 

Pailletten: Kleine, runde Plättchen aus Metall oder Kunststoff, die auf Kleidungsstücken und Accessoires angebracht werden können, um einen funkelnden oder glitzernden Effekt zu erzielen.

 

Palazzo-Hose: Eine lockere Hose mit weitem Bein, die oft aus leichtem Stoff wie Chiffon oder Seide hergestellt wird.

 

Pencil Skirt: Ein enganliegender Bleistiftrock, der normalerweise bis zum Knie reicht.

Plissee: Ein Designelement, bei dem der Stoff in kleine Falten gelegt wird, um einen texturierten Effekt zu erzielen.

 

Poncho: Ein lockeres, meist ärmelloses Kleidungsstück, das über den Kopf gezogen wird und den Oberkörper und die Arme bedeckt.

 

Print: Ein Muster oder Design, das auf Kleidungsstücken oder Accessoires gedruckt wird, wie beispielsweise Blumen, Streifen oder Tierprints.

 

Pyjama-Stil: Ein Kleidungsstil, der vom Look her an Schlafanzüge erinnert und oft aus weichem Stoff wie Seide oder Satin hergestellt wird.

Qipao: Ein traditionelles chinesisches Kleid, meist aus glänzendem Stoff, das auch als Cheongsam bekannt ist und eng anliegt und oft mit einem hohen Kragen und Schlitzen an den Seiten versehen ist.

 

Quaste: Eine dekorative Verzierung aus Fransen oder Schnüren, die oft an Kleidungsstücken, Taschen und Schmuckstücken angebracht wird.

 

Querstreifen: Ein Muster, bei dem die Streifen horizontal verlaufen und oft auf Hemden, Kleidern und Hosen zu finden sind.

 

Queue de pie: Ein formelles Kleidungsstück für Männer, das oft bei Hochzeiten oder anderen festlichen Anlässen getragen wird und aus einem schwarzen Frack, einer weißen Weste und einer weißen Fliege besteht.

 

Raffung: Eine Technik, bei der der Stoff in kleine Falten oder Rüschen gelegt wird, um ein texturiertes Aussehen zu erzielen.

 

Rayon: Ein synthetischer Stoff, der aus Zellulose hergestellt wird und oft in Kleidung und Accessoires verwendet wird.

 

Reißverschluss: Ein Verschlussmechanismus, bei dem zwei Reihen von Zähnen ineinandergreifen, um Kleidungsstücke zu schließen.

 

Retro: Ein Kleidungsstil, der an vergangene Jahrzehnte erinnert, wie beispielsweise die 50er, 60er oder 70er Jahre.

 

Riemchen: Dünne, oft verstellbare Bänder, die um den Knöchel, das Handgelenk oder andere Körperteile gewickelt werden, um einen dekorativen oder funktionalen Zweck zu erfüllen.

 

Rüschen: Kleine Falten im Stoff, die oft an Kleidern, Blusen oder Röcken angebracht werden, um ein feminines oder verspieltes Aussehen zu erzielen.

 

Safari-Stil: Ein Kleidungsstil, der von der Bekleidung von Safari-Abenteurern inspiriert ist und oft khakifarbene Kleidungsstücke mit Taschen und Gürteln umfasst.

Samt: Ein weicher, plüschiger Stoff, der oft in Kleidung und Accessoires verwendet wird und einen luxuriösen oder eleganten Look erzeugt.

 

Satin: Ein glänzender Stoff mit einer glatten, seidigen Oberfläche, der oft in Abendkleidern und anderen formellen Kleidungsstücken verwendet wird.

 

Schleppe: Der lange Teil eines Kleides oder Rocks, der hinter dem Träger her schleift, oft bei Hochzeitskleidern zu finden.

 

Schnitt: Die Form eines Kleidungsstücks, einschließlich der Länge, Breite und Tiefe, sowie der Platzierung von Nähten und Abnähern.

 

Schürze: Ein Kleidungsstück, das über der normalen Kleidung getragen wird, um sie vor Schmutz oder Flecken zu schützen, oft bei Köchen, Kellnern oder Hausfrauen zu finden.

 

Taille: Die schmalste Stelle des Körpers, normalerweise zwischen dem Brustkorb und den Hüften, an der viele Kleidungsstücke eng anliegen.

 

Tanktop: Ein ärmelloses Oberteil, das normalerweise aus Baumwolle oder einem anderen leichten Material gefertigt ist und eng am Körper anliegt.

 

Tasche: Eine Aufbewahrungsmöglichkeit, die in Kleidungsstücken, Accessoires oder Taschen eingebaut ist, um Gegenstände aufzubewahren.

 

Taillenband: Ein Stoff- oder Ledergürtel, der um die Taille getragen wird, um das Kleidungsstück enger zu machen oder um die Taille zu betonen.

 

Taschentuchsaum: Ein Kleidungssaum, der wie ein Taschentuch aussieht und normalerweise unregelmäßig oder wellig geschnitten ist, um einen lässigen, aber doch eleganten Look zu erzielen.

 

Tartan: Ein kariertes Muster, das oft mit Schottland in Verbindung gebracht wird und in vielen verschiedenen Farben und Designs erhältlich ist.

 

Tunika: Ein locker sitzendes, längeres Oberteil, das normalerweise bis zu den Hüften oder Oberschenkeln reicht und oft mit Leggings oder Skinny Jeans kombiniert wird.

 

Tweed: Ein raues, robustes Gewebe aus Wolle, das oft in Jacken, Mänteln und Hosen zu finden ist und einen klassischen, traditionellen Look erzeugt.

 

Tüll: Ein feiner, durchscheinender Stoff, der oft in Kleidern, Röcken und Schleier verwendet wird und einen femininen, verspielten Look erzeugt.

 

Übergroß: Ein Kleidungsstil, bei dem die Kleidungsstücke absichtlich größer sind als die eigentliche Größe, um einen lässigen, entspannten Look zu erzeugen.

 

Uniform: Eine standardisierte Kleidung, die von Personen getragen wird, die bestimmte Berufe oder Rollen ausüben, wie z.B. Soldaten, Piloten, Krankenschwestern oder Schüler.

Utility-Stil: Ein Kleidungsstil, der von der Funktionalität und dem Design von Arbeitskleidung inspiriert ist und oft Cargo-Hosen, Feldjacken und andere praktische Kleidungsstücke umfasst.

 

U-Boot-Ausschnitt: Ein Ausschnitt, der breit ist und bis zu den Schultern reicht, oft bei Oberteilen und Kleidern zu finden.

 

V-Ausschnitt: Ein Ausschnitt in der Form eines "V", der normalerweise an Hemden, T-Shirts und Pullovern zu finden ist.

 

Velours: Ein Stoff mit einem kurzen, dichten Flor, der oft in Jacken, Mänteln und Hosen verwendet wird und ein weiches, luxuriöses Gefühl erzeugt.

 

Vlies: Ein weicher, flauschiger Stoff, der oft in Jacken, Mänteln und Accessoires verwendet wird und eine isolierende Wirkung hat.

 

Volant: Ein Stoffstück, das in einer Schicht um den Saum oder Ausschnitt eines Kleidungsstücks herum angebracht ist, um Volumen und Bewegung zu erzeugen.

 

Vorderverschluss: Ein Verschlusssystem, das sich auf der Vorderseite eines Kleidungsstücks befindet, wie z.B. eine Knopfleiste oder ein Reißverschluss.

 

Wachsbeschichtung: Eine Beschichtung aus Wachs, die auf Stoff aufgetragen wird, um ihn wasserabweisend und langlebiger zu machen.

 

Wadenlang: Ein Kleidungsstück, das bis zum mittleren Teil der Wade reicht. Wird auch Midi genannt bei Kleidern und Röcken.

 

Wickelkleid: Ein Kleid, das durch Überkreuzen und Binden um die Taille gewickelt wird und eine schmeichelhafte Passform erzeugt.

 

Wide-Leg-Hose: Eine Hose mit weitem Bein, die normalerweise bis zum Knöchel oder darunter reicht und ein bequemes und dennoch stilvolles Aussehen erzeugt.

 

Wolle: Ein Naturfaserstoff, der aus dem Fell von Schafen und anderen Tieren gewonnen wird und oft in Kleidern, Mänteln und Hosen verwendet wird.

 

Yoga-Hose: Eine enge, elastische Hose, die normalerweise aus Baumwolle oder anderen weichen Materialien hergestellt wird und für Yoga und andere Aktivitäten geeignet ist.

 

Yoke: Ein Stoffstück, das über der Schulter und um den oberen Rücken herum angebracht ist, um den Schnitt und die Passform von Kleidungsstücken zu verbessern.

 

Zierleiste: Eine schmückende Naht oder Verzierung, die auf einem Kleidungsstück angebracht wird, um es optisch aufzuwerten.

 

Zipper: Ein Verschlusssystem, bei dem zwei Reihen von Metall- oder Kunststoffzähnen mit einem Schieber verbunden sind, der geöffnet und geschlossen werden kann, um Kleidungsstücke zu öffnen oder zu schließen.

Zweireihig: Ein Verschlusssystem, bei dem zwei Reihen von Knöpfen oder anderen Verschlüssen auf der Vorderseite eines Kleidungsstücks angebracht sind, um es zu schließen.

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